class Radio extends Frame { //GUI Elemente erzeugen Label BandLabel = new Label("Band:"); Button FM = new Button("FM"); Button MW = new Button("MW"); Button LW = new Button("LW"); Button Scan = new Button("Scan"); //Panel erzeugen Panel buttonPanel = new Panel(); Panel mainPanel = new Panel();
import java.awt.*; import java.awt.event.*; class SchalterGUI extends Frame { Button On = new Button("On"); Button Off = new Button("Off"); Label status = new Label("Der Schalter funzt noch net.");
Hey leute ich grüße euch und schenke euch wieder einen neuen Link. Er fhrt euch zu einer Seite die ein Funktionsprogramm anbieten, welches sich TurboPlot nennt.
1. Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut, 2. In allen Lüften hallt es wie Geschrei. 3. Dachdecker stürzen ab und gehn entzwei 4. Und an den Küsten - liest man - steigt die Flut.
5. Der Sturm ist da, die wilden Meere hupfen 6. An Land, um dicke Dämme zu zerdrücken. 7. Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. 8. Die Eisenbahnen fallen von den Brücken.
Ein sehr interessantes Gedicht das zum Nachdenken animiert. Es stammt aus der Zeit des Expressionismus und befasst sich mit der vollkommenden blindheit der Menschen. Wie uns zahlreiche Philosphen schon zeigten, dass wir unsere augen öffnen sollten, nimmt man nur einmal Platon mit seinem Höhlengleichnis, welches das beste beispiel wohl zur einführung in die Philosophie ist. Wer dieses nicht kennt, es beschäftigt sich mit der Frage was schein und sein ist . Kurz gesagt die Menschen befassen sich mit solch unwichtigen dingen in dem wie ihren Hüten oder einen Schnupfen, der eine holt sogar einen dachdecker um seine weggeflogenen ziegel zu ersezten, aber alle merken nicht, dass eine Flut kommt die alles zerstört. Bis sie es gemerkt haben ist es schon zu spät.
Das ist nur meine interpretation des gedichts, fakt ist dass ich nicht alles im Detail erklärt habe, aber ich will ja die diskussion nicht von anfangan schon zu ncihte machen.
Welchen song sollte ich nun außer den einen wahren representativen für ukulele nennen? Natürlich ist es " Over the rainbow " mit dem Interpreten Israel Kamakawiwoʻole. Dieser hat die Ukulele mit diesen Song stark verbreitet. Meiner Meinung ist seine interpretaion die Beste.
Also ich kann nur empfehlen einen mittlerweile solch großen klassiker zu studieren.
Söldner und Shogune, Kreuzritter und Paladine, Elitesoldaten und Weltraumkrieger - sie alle bieten sich derzeit für eine Spielepartie am PC an. Für welche Rolle sich der Gamer entscheidet, ist wie so oft reine Geschmackssache.
Während das historische Strategie-Epos «Sengoku» zurück ins alte Japan führt, dreht sich in den neuen Action- und Strategie-Spielen «Cursed Crusade» und «A Game of Thrones: Genesis» alles um schwertschwingende Vorfahren aus dem Mittelalter. Die Gegenwart deckt der in Nahost angesiedelte Söldner-Shooter «Global Ops: Commando Libya» ab, die Zukunft das Strategie-Spiel «Star Ruler», in dem nicht weniger als die Erschließung des Weltraums auf dem Programm steht.
Das feudale Japan des Jahres 1467 ist der Schauplatz des Strategie-Titels «Sengoku» von Publisher Paradox Interactive. Der Spieler übernimmt die Geschicke einer japanischen Adelsfamilie. Mittels taktischer Kriegsführung und diplomatischen Geschick kann der angehende Shogun nach der Macht greifen. Dabei kann der Spieler zwischen knapp 60 verschiedenen Familien-Clans wählen und mehr als 400 Charaktere steuern. Das Spielfeld ist in einzelne Parzellen unterteilt, in denen sich die Akteure dann Schritt für Schritt bewegen können. Die Ansicht im Spiel von schräg oben erinnert stark an Genre-Vorbilder wie «Civilization».
Wer sich für die japanische Mythologie und epische Schlachten begeistern kann, für den könnte also «Sengoku» der richtige Zeitvertreib sein. Die Spielgrafik setzt aber keine revolutionären Maßstäbe und kommt etwas kantig daher. Das Spiel hat aber auch ein As im Ärmel. Steht eine Schlacht einmal auf der Kippe, kann der gewiefte Feldherr Unterstützung von geheimen Ninja-Armeen anfordern. Diese können den Spielverlauf noch einmal entscheidend beeinflussen. Für 28 Euro geht das Spiel mit einer Altersfreigabe ab sechs Jahren über die Ladentheke.
Handfeste Action mit Kriegern der Neuzeit bietet «Global Ops: Commando Libya» von Bit Composer Games. Als Mitglied einer US-Spezialeinheit muss der Spieler eine Atombombe aufspüren, die sich im Besitz eines russischen Waffenhändlers befindet. Die neun Levels umfassende Kampagne soll rund acht Stunden Spieldauer bieten. Wen der Einzelspielermodus nicht genug gefordert, kann sich im Mehrspielermodus mit bis zu zehn Mitstreitern auf sechs verschiedenen Karten versuchen. Bei der Grafik verließen sich die Entwickler auf die erfolgreiche Grafikengine von «Unreal 3». Das Spiel erscheint ohne Altersfreigabe und kostet knapp 30 Euro.
Als rastloser Tempelritter zieht der Spieler in «Cursed Crusade» in Richtung Jerusalem. Er schlüpft dabei in die Rolle des mit einem alten Fluch belegten Templers Denz de Bayle. Der Titel von dtp Entertainment umfasst 36 Missionen und bietet Einzelspieler- und Koop-Modus. Das Besondere am Koop-Modus ist, dass er sowohl im Online- als auch im Offlinemodus gespielt werden kann. Im Offlinemodus wird der Bildschirm geteilt, im Onlinemodus spielt jeder Akteur an seinem eigenen PC.
Die Hobby-Tempelritter greifen auf ein Arsenal von rund 130 unterschiedlichen Waffen zurück und können 16 verschiedene Kampftechniken und Kombinationen anwenden. Für jeden gewonnenen Zweikampf bekommt der Spieler Erfahrungspunkte, die seinen Charakter aufwerten. Neben der PC-Version für rund 36 Euro erscheint «Cursed Crusade» auch für Playstation (rund 50 Euro) und Xbox (rund 55 Euro). Eine Altersfreigabe liegt nicht vor.
Schwertschwinger spielen auch bei «A Game of Thrones: Genesis», das am 30. September erscheint, eine Rolle. Nach einer Romanvorlage von George R. R. Martin präsentiert dtp ein buntes Spielszenario in einer fernen Fantasy-Welt. Um an die Macht zu kommen, muss der Spieler militärisch, politisch und wirtschaftlich geschickt handeln. Der Strategietitel unterhält mit unterschiedlichen Perspektiven und Spezialeffekten wie Nebel oder wechselnden Lichtverhältnissen. Das Spiel mit einer Altersfreigabe ab 12 Jahren kostet knapp 34 Euro.
In unendlichen Weiten und fernen Galaxien ist der Weltraum-Strategie-Titel «Star Ruler» angesiedelt. Downloadversionen des Spiels sind schon seit Ende Mai erhältlich. Demnächst veröffentlicht Publisher Iceberg Interactive die Box-Version des Weltraum-Epos. Ziel des Spiels ist es, eine Weltraumflotte aufzubauen, den interstellaren Raum zu erkunden und neue Kolonien zu gründen. Durch die Erforschung neuer Technologien, diplomatisches Geschick und taktische Kriegsführung, kann sich der Spieler die Vormachtstellung im Universum sichern. Im Vergleich zu vielen anderen rundenbasierten Genre-Titeln, kann «Star Ruler» auch grafisch einiges bieten. Koch Media vertreibt «Star Ruler» mit einer Altersfreigabe von 12 Jahren für rund 19 Euro.
Ich möchte euch noch weitere Disziplinen zeigen und erklären. Ebenfalls erkläre ich nochmal die Spielregen auf die es angkommt.
Circle Kicking("im Kreis kicken")
Dazu brauchst du mindestens zwei Spieler. Ziel ist es, das Footbag hin und her zu kicken und gemeinsam so lange wie möglich in der Luft zu halten.
Die Regeln für das "Circle Kicking" sind einfach:
1. Jeder, der möchte, darf mitspielen. 2. Das Bag sollte nicht mit den Händen berührt werden, ansonsten sind alle Körperteile (Schulter, Hüfte, Knie,…) erlaubt. 3. Sollte jemandem das Bag herunterfallen, muss derjenige sich nicht dafür entschuldigen. *Passiert jedem mal* 4. Ist das Bag runter gefallen, muss es wieder ins Spiel gebracht werden. Das heißt, ein Spieler wirft das Bag einem anderen Spieler zu, sich selbst das Bag auf den Fuß fallen zu lassen, ist nicht erlaubt. 5. Hat jeder Spieler in einer Runde den Ball berührt, ohne dass dieser auf den Boden gefallen ist, hat man ein HACK erzielt.
Freestyle ("Freistil")
Wie der Name schon sagt, musst du dich hierbei nicht an feste Regeln halten. Es kann alleine gespielt werden, oder auch mit anderen zusammen.
Man versucht, den Ball so lange wie möglich in der Luft zu halten und dabei möglichst viele schwere Tricks zu präsentieren. Viele der spektakulären Tricks haben Namen, beispielsweise der Clipper.
Dabei stellt man die Beine über Kreuz und spielt den Ball mit der Innenseite des Fußes nach oben. Bei einem Ducking Clipper versucht man, sich das Footbag mit einem Clipper über den Körper zu kicken, so hoch dass man unter dem Ball "hindurchschlüpfen" kann. Der Ball umkreist dabei den Kopf und wird auf der anderen Seite mit dem Fuß wieder aufgefangen. Bei diesem Trick müssen natürlich Kopf und Körper mit bewegt werden, sonst würde der Ball an Hals oder Kopf einfach abprallen.
Ein Delay bezeichnet das Auffangen des Hacky Sacks mit dem Fuß oder einem anderen Körperteil. Auch das ist ein wesentlicher Bestandteil des "Freestyle-Footbags".
Dance
Die Regeln sind die gleichen wie auch beim Circle Kicking. Der "Dance" soll die Mitspieler dazu bringen, sich im gleichen Rhythmus zu bewegen. Wie der Name schon sagt, muss man dabei tanzen und gleichzeitig den Ball in der Luft halten.
PS: Soo Leute ich hoffe ich konnte euch mit meinem errungenen Wissen weiterhelfen. VIEL SPAß beim Footbag´en!
Leute fast jeden tag zocken wir das, deshalb möchte ich euch einige Disziplinen zeigen:
Circle
Hier geht es darum, mit mindestens zwei Spielern den Ball einfach so lange wie möglich (mit allen Körperteilen außer den Händen) in der Luft zu halten. Circle ist keine Weltmeisterschaftsdiziplin. Das Spielen in einem Circle (auch Hack-Circle genannt) ist die am weitesten verbreitete Form des Footbag-Spielens, die allermeisten Spieler hatten ihre erste Begegnung mit einem Footbag in einem Circle. Vor allem auf Pausenhöfen und in Parks erfreut sich diese Version des Footbags großer Beliebtheit. Schafft es eine Gruppe, dass jeder Mitspieler des Circles den Footbag einmal berührt, ohne dass dieser auf den Boden gefallen ist, spricht man von einem „Full-Hack“.
Der bisher größte Footbag-Circle bestand aus insgesamt 946 Personen.
Battlesack
Unter Battlesack versteht man eine Abwandlung des Circle, bei der nicht miteinander, sondern gegeneinander gespielt wird. Ein Spieler bringt den Footbag ins Spiel und passt ihn zu einem anderen Spieler, der ihn ebenfalls weiter gibt. Der dritte Spieler, der den Footbag erhält bzw. ihn unter seine Kontrolle bringt, darf damit auf die anderen Spieler schießen. Berührt der Footbag daraufhin einen der anderen Spieler und fällt danach zu Boden, gilt dies als Treffer und der angeschossene Spieler erhält einen Maluspunkt. Gelingt es jedoch dem angeschossenen oder einem anderen Spieler, den geschossenen Footbag anzunehmen, bevor er den Boden berührt, darf dieser Spieler damit seinerseits auf die anderen Spieler schießen. Battlesack ist keine Weltmeisterschaftsdiziplin.
Foursquare
Foursquare ist eine Spielvariante, die man häufig in den USA auf Schulhöfen oder Plätzen beobachten kann. Das Spielfeld ist ein Quadrat, das in vier Kleinere (gleich große) geteilt wird. Der Spieler im „letzten“ Spielfeld wirft einem der Anderen den Footbag zu und startet somit das Spiel. Dabei scheidet der Spieler aus, der den Bag in seinem Spielfeld liegen hat, oder ihn aus dem Spielfeld befördert – dann rücken alle eins auf, und ins erste Spielfeld kommt ein neuer Spieler. Punkten kann nur der Spieler im letzten Spielfeld – und zwar immer, wenn ein anderer Spieler ausscheidet. Foursquare ist keine Weltmeisterschaftsdiziplin, wird aber auf immer mehr Turnieren als Zusatzdisziplin angeboten.